Mike Mubaya
ProjektLeiter & management
Mein Traum ist, dass die Bewohner des Mubaya Dorfes ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben in Einklang mit der Natur und in Harmonie untereinander leben.
Das Ökodorf Mubaya nimmt seine Zukunft im Kampf gegen Hungersnöte, Abwanderung und Klimawandel selbst an die Hand.
Michael Mubaya, der Koordinator des Projekts Mubaya Ökodorf und weitere Angehörige des Familienverbunds, Cathrine und Thomas Mubaya, haben sich in Permakultur ausbilden lassen. Dank des jetzt nachhaltigen Wirtschaftens werden die Böden schonend bestellt, wird Kleinvieh für Düngemittel gehalten und die Landwirtschaft diversifiziert. Die Dorfgemeinschaft legt unter Anleitung der drei Ausbildner Michael, Cathrine und Thomas Gärten an und bildet sich handwerklich und im Verwerten von Nahrungsmitteln weiter. Nachhaltige Selbstversorgung und Energieunabhängigkeit war dasoberste Ziel, das Mubayabis im Jahr 2020 erreichen wollte. Verzögert durch die Pandemie werden die entsprechenden Projekte weitergeführt.
Bewegt von der Willenskraft dieser Dorfgemeinschaft, sich selber zu helfen, um die Auswirkungen des Klimawandels und die immer schwieriger werdende wirtschaftliche Lage in ihrem Heimatland in Würde selber zu meistern, unterstützt der Förderverein Mubaya Ökodorf Zimbabwe nicht nur die Ernährungsunabhängigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner dieser Streusiedlung, sondern trägt auch dazu bei, dass sie nicht auswandern müssen. Dies tut der Verein insbesondere finanziell mit Benefizanlässen aber auch personell mit regelmässigem Austausch über die Projekte und mit Besuchen vor Ort.
Mein Traum ist, dass die Bewohner des Mubaya Dorfes ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben in Einklang mit der Natur und in Harmonie untereinander leben.
Wir können die kleinen Schritte machen, die grossen folgen automatisch
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